Die Ermittlungen zur Ursache des tödlichen Flugzeugabsturzes auf dem Flughafen von Tokio, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, sind noch nicht abgeschlossen. Es wurden keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen. Bei den Opfern handelte es sich um Insassen eines kleinen Flugzeugs des Typs De Havilland Canada Dash 8, das von der japanischen Küstenwache betrieben wurde und wahrscheinlich auf dem Weg zu einem Hilfseinsatz in der Erdbebenregion war. Bei den Opfern handelte es sich um Insassen eines kleinen Flugzeugs des Typs De Havilland Canada Dash 8, das von der japanischen Küstenwache betrieben wurde und wahrscheinlich auf dem Weg war, in der Erdbebenregion Hilfe zu leisten. Der Text wurde verbessert, um die gewünschten Merkmale wie kurze Sätze, aktive Stimme, logische Struktur, Verbalphrasen, einfache Satzstruktur, grammatikalische Korrektheit, einfaches Vokabular und verständliche Sprache einzuhalten.
Der Pilot (39) des Flugzeugs entkam nur knapp, erlitt aber schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Der von Japan Airlines (JAL) betriebene Airbus A350-900 fing Feuer, aber alle 367 Passagiere und zwölf Besatzungsmitglieder konnten innerhalb von 90 Sekunden evakuiert werden und blieben weitgehend unverletzt.
Die Ermittlungen zu dem Unfall wurden eingeleitet. Nach Angaben der Japan Times wurde von der Polizei ein spezielles Untersuchungsteam auf dem Flughafen stationiert.
Tonaufnahmen bestätigen, dass das Langstreckenflugzeug die Freigabe für den Flug nach Haneda erhielt und anderthalb Minuten später auf dem Flughafen landen durfte.
Das Flammeninferno entstand nur drei Minuten nach der Landung.
In Tokio läuft derzeit eine Untersuchung des Flugzeugbrandes.
Zunächst war unklar, ob das Flugzeug der Küstenwache die Erlaubnis hatte, auf die Landebahn zu rollen. Nach Angaben des japanischen Fernsehsenders NHK wies das Flughafenpersonal das Flugzeug an, vor der Landebahn anzuhalten.
Ein Kollege des Piloten der Küstenwache sagte dem Sender jedoch, der Flugkapitän habe die Freigabe zum Start erhalten. Dieser Beamte geht davon aus, dass den Fluglotsen im Tower ein Fehler unterlaufen ist.
Flugsicherheitsexperten sind sich einig, dass menschliches Versagen wahrscheinlich die Ursache des Unfalls war.
In den Medien des ostasiatischen Inselstaates wird der Verdacht geäußert, dass entweder ein Pilot oder ein Angestellter im Tower verantwortlich war.
Die moderne Technik ist zwar fortschrittlich genug, um solche Unfälle zu berechnen und zu verhindern, doch letztlich ist menschliches Versagen die Ursache.
Die Besatzung der Japan Airlines hat eine größere Katastrophe verhindert.
Die Flughafenfeuerwehr war acht Stunden lang damit beschäftigt, das Feuer in dem zwei Jahre alten Flugzeug zu löschen.
Die Flugbegleiter werden allgemein dafür gelobt, dass sie alle Passagiere schnell evakuiert und damit eine größere Katastrophe verhindert haben.