Ein ehemaliger Mitarbeiter hat Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan geäußert

Die Anschuldigungen kursieren seit 2021, und nun hat der Mitarbeiter sein Schweigen gebrochen.

Seit ihrem Ausscheiden aus dem britischen Königshaus im Jahr 2020 ist die Ehefrau von Prinz Harry mit zahlreichen Anschuldigungen konfrontiert, darunter auch Mobbing. Es ist wichtig, diese Vorwürfe gründlich zu untersuchen.

Vor etwa drei Jahren behaupteten mehrere ehemalige königliche Angestellte, dass Meghan am Hof unfreundlich sei.

Eine von Königin Elisabeth II. († 96) in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass Meghan ein feindseliges Arbeitsumfeld geschaffen hatte.

Samantha Cohen, die ehemalige Pressesprecherin der Königin und Privatsekretärin der Sussex-Frauen, sprach in einem Interview mit der Zeitung Herald Sun über die hohe Personalfluktuation im Palast.  Cohen hatte bereits vor drei Jahren über die feindselige Atmosphäre im Palast berichtet. Sie behauptete, dass niemand für Meghan arbeiten wollte, als sie dort arbeitete.

Cohen blieb 18 Monate statt der geplanten sechs Monate. Er erklärte, dass niemand mehr für Meghan arbeiten wollte und man sich schwer tat, einen Ersatz zu finden.

Schließlich fand man neue Mitarbeiter und nahm sie mit nach Afrika, um Harry und Meghan in die Arbeit einzuführen.

Die Reise verlief jedoch nicht wie geplant, und alle neuen Mitarbeiter kündigen. 

Im Jahr 2019 verließ Samantha Cohen freiwillig den Dienst für das Paar. Sie scheint ihre Entscheidung nicht zu bereuen.