Nachdem er sein Unternehmen für hunderte Millionen Euro verkauft hatte, tauschte Ernst Prost das Leben eines Managers gegen Bart und Hippie Hemd. In letzter Zeit fragt er sich: “Warum tun wir mehr tun als nötig?” Ernst Prost ist derzeit verliebt. Die meisten in Politik und Wirtschaft wollen, dass Arbeitnehmer länger und härter arbeiten, und der CDU-Vorsitzende Michael Kretschmer kritisierte kürzlich sogar das Recht auf Teilzeitarbeit. Ernst Prost, der frühere Chef des Mineralölkonzerns Liqui Moly, kennt sich seit langem mit witzigen Management-Sprüchen aus und weiß, wie er seine Mitarbeiter feuern kann. Gerüchten zufolge soll er einen seiner Mitarbeiter sogar einmal als “erbärmlichen Gauner” bezeichnet haben.
In der aktuellen Debatte um die Verbesserung der Produktivität in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs macht Prost jedoch mit anderen Dingen Schlagzeilen. So posiert er jetzt mit seiner neuen Liebe, der österreichischen Prominenten Christina Lugner.
“Es hat sofort gefunkt!”
Die Ex-Frau des Bauunternehmers Richard “Mörtel” Lugner hat sich in der Bild-Zeitung über Prost geäußert und behauptet, sie habe ihn auf Teneriffa “vor einem Restaurant am Strand” stehen sehen. Und: “Es hat sofort gefunkt!”