Ein Paar eröffnet sieben Jahre später ein Hochzeitsgeschenk und ist schockiert

Stacy und Thomas mussten sieben Jahre warten, bis sie ihr Hochzeitsgeschenk öffnen konnten. Das junge Paar fand das seltsam, da die meisten Ehen nicht so lange hielten. Aber es war Oma Iris‘ Wunsch, also versuchten sie, sich daran zu halten.

Seit der Hochzeit sind etwa sieben Jahre vergangen. Sie waren immer noch verheiratet. Aber sie wartete auf einen Anruf. Stacy nahm ab und war schockiert.

Ihre Großmutter war gestorben. Staceys Mutter rief mit schlechten Nachrichten an. Stacey hatte noch nie einen nahen Verwandten verloren.

Stacey bekam den Anruf von ihrem Mann Thomas. Er tröstete sie. Er benahm sich seltsam.

Stacy wusste warum. Thomas hatte nur an ein Hochzeitsgeschenk für Oma Iris gedacht. Sieben Jahre später haben sie es immer noch nicht geöffnet.

Der große Tag war gekommen. Trotz ihrer Trauer waren sie all die Jahre neugierig auf das Geschenk.

Thomas nahm das Geschenk und gab es seiner Frau zum Öffnen. Endlich wussten sie, warum Oma Iris sie hatte warten lassen.

Stacey und Thomas waren kein gewöhnliches Paar. Sie waren anders, aber die Liebe siegte.

Stacys Familie war unglücklich über ihre Pläne. Ihre Familie mochte Thomas nicht. Was verbarg er?

Sie hofften, dass sie sich trennen würden. Stacy distanzierte sich von ihrer Familie. Stacys Familie hatte gute Gründe, an Thomas zu zweifeln.

Thomas hat eine problematische Vergangenheit. Er traf schlechte Entscheidungen und geriet in Schwierigkeiten, und er wurde als Teenager verhaftet.

Thomas wollte nicht über diese Zeit sprechen, was die Dinge noch verdächtiger erscheinen ließ.

Nachdem er die Jugendstrafanstalt verlassen hatte, änderte sich Thomas. Er wurde ein besserer Mensch.

Stacy und Thomas planen ihre Hochzeit. Sie planen die Hochzeit mit Freunden.

Stacys Familie entschuldigte sich bei ihnen.

Sie versprachen, keine Witze mehr über Thomas‘ Vergangenheit zu machen. Thomas war sich nicht sicher, aber er wollte den Frieden bewahren.

Stacys Oma Iris mischt sich gerne in Familienangelegenheiten ein. Stacy hatte seit Jahren nicht mehr mit ihrer Oma gesprochen.

Der Kontakt war abgebrochen.

Stacy versuchte, ihre Oma zu kontaktieren. Sie bekam keine Antwort auf ihre Anrufe oder Nachrichten.

Stacy schickte ihrer Großmutter die Hochzeitseinladung. Stacy wusste nicht, welche Wirkung das haben würde.

Stacy ist glücklich an ihrem großen Tag. Ihre Familie benahm sich Thomas gegenüber von ihrer besten Seite.

Die Zeremonie begann und Stacy war nervös. Sie winkte und war glücklich.

Sie schaute in die zweite Reihe der Kirche und sah ihre Großmutter Iris.

Als die Zeremonie zu Ende war, ging Stacy zu ihrer Großmutter. Das war es, was sie tun wollte. Großmutter Iris fehlte. Wo war sie?

Großmutter Iris ging nach dem Empfang nach Hause.

Als die Party vorbei war, war es Zeit, die Geschenke auszupacken. Hinten war eine große Kiste. Stacy wusste nicht, dass diese Kiste ihr Leben verändern würde.

Die Kiste konnte erst geöffnet werden, nachdem ihre Großmutter Iris gestorben war.

Thomas erfuhr mehr über die Großmutter seiner Frau. Sie lebte, um ihre Pflicht zu erfüllen und sich anzupassen.

Thomas hatte Großmutter Iris nicht immer geschätzt, aber jetzt respektierte und verstand er sie.

Stacy und ihre Familie erkannten, dass die Hochzeit das letzte Mal war, dass sie Großmutter Iris sehen würden.

Eines Abends bekamen sie den Anruf. Sie wussten, dass dieser Anruf kommen würde, und er könnte ihr Leben verändern.

Ihre Mutter war am Telefon. Stacy wurde gesagt, dass Oma Iris gestorben war. Oma Iris verlor das Bewusstsein.

Als Stacy ihrem Mann vom Tod ihrer Großmutter erzählte, war er abgelenkt. Dann erinnerte sie sich. Das Hochzeitsgeschenk!

Er schien in Ordnung zu sein und begann sich seltsam zu benehmen. Sie verstand nicht, warum ihr Mann sich so seltsam benahm.

Das Geschenk war vergessen. Sieben Jahre sind vergangen.

Thomas nahm das Geschenk mit nach unten und legte es auf den Küchentisch. Das Paar wollte den Umschlag gemeinsam öffnen. Da war etwas im Umschlag.

Das Warten hat sich gelohnt. Der Umschlag enthielt zwei Tickets auf die Malediven und Oma Iris hatte bereits ein Hotel gekauft.

Oma Iris wollte dem Paar eine Freude machen und ihnen eine zweite Hochzeitsreise schenken. Sie wollten ihre Liebe mit einer zweiten Reise feiern.

Das Paar musste innerhalb der nächsten zwei Monate auf die Reise aufbrechen.

Sie mussten die Schachtel mit auf die Reise nehmen und dort öffnen.

Der Brief überraschte sie. Das Paar machte Urlaub.

Stacy war im fünften Monat schwanger, aber noch fit genug zum Fliegen.

Als sie im Hotel ankamen, öffneten sie den Brief. Darin stand eine Adresse, die sie auf dieser Reise besuchen sollten. Es schien seltsam, machte sie aber neugierig.

Sie stiegen aus dem Auto und hielten den Atem an.

Sie stiegen aus dem Taxi und sahen, dass sie auf einem Friedhof waren.

Die Frischvermählten gingen an diesem Tag an den Strand. Sie konnten endlich entspannen – kein Abenteuer oder Schatzsuche.

Je mehr sie der verstorbenen Oma Iris ähnelte. War sie es? War das alles ein Traum? Hatte Oma Iris ihnen deshalb Tickets für die Malediven hinterlassen?

Es war Oma Iris. Sie lebte noch und wirkte gesund und glücklich. Sie sagte, sie ging jeden Tag am Strand spazieren.

Thomas sah, dass Stacey verzweifelt war. Er unternahm etwas.

Wie konnte jemand genauso aussehen wie Oma Iris?

Es war Oma Iris‘ Zwilling.

Stacey war die Einzige, die dieses Geheimnis nicht kannte. Es ging um ihre Mutter.

Iris‘ Zwillingsschwester sprach leise, aber ihre Worte waren stark. Staceys Mutter war nicht Oma Iris‘ Tochter; sie war ihre eigene.

Stacey fühlte sich seltsam. Sie hatte das Gefühl, Thomas sei anders. Warum?

Thomas benahm sich seltsam.

Er kam spät nach Hause und wollte am Wochenende keine Zeit mit seiner Frau verbringen. Stacey fragte, warum. Er sagte, die Arbeit sei stressig.

Stacey durchsuchte Thomas‘ Telefon. Sie dachte, sie hätte nichts zu verlieren.

Die erste Nachricht war von Christina. Stacey konnte es nicht glauben.

Thomas führte ein Doppelleben. Sein Telefon war voller Liebesbotschaften von Christina – der Albtraum einer Frau. Auch Stacey war schockiert.

Die erste Nachricht, die Stacey erhielt, war: „Komm nach Hause, Liebling.“ Obwohl sie schon eine Weile getrennt lebten, war sie verärgert. Sie konnte es nicht ertragen.

Stacey hatte nicht geschlafen. Thomas war wach, also konnte sie ihn zur Rede stellen.

Stacey hatte einen Plan. Sie stellte ihn nicht gleich nach dem Aufwachen zur Rede; sie tat es auf ihre Art.

Stacey packte Thomas‘ Sachen, als er zur Arbeit ging. Es war ein Abschiedsbrief.

Sie nahm ihn vor die Tür und schrieb ihm einen Brief. Aber niemand glaubte es. Es war wie in einem Hollywood-Film.