Mama schläft mit einem Hund, ohne zu wissen, was er mitten in der Nacht tun wird!

Als Sarah Max, einen liebenswerten Golden Retriever, adoptierte, fühlte sie sofort eine Verbindung zu ihm, die sie glücklich machte.

Sie lud ihn ein, in ihrer ersten gemeinsamen Nacht in ihrem Zimmer zu schlafen. Doch als es dunkel wurde, ahnte sie nicht, was passieren würde.

Sie stellte ein gemütliches Hundebett neben sich, in der Hoffnung, dass er es bequem haben würde.

Als die Schlafenszeit näher rückte, bemerkte Sarah, dass Max eher neben ihrem Bett als in seinem eigenen verweilte.

Sie konnte seinem Charme nicht widerstehen und lud ihn ein, bei ihr zu schlafen.

Gegen Mitternacht setzte sich Max plötzlich auf, spitzte die Ohren und fixierte die Schlafzimmertür. Ein leises Knurren drang aus seinem Inneren.

Sarah schreckte hoch, als sie bemerkte, wie angespannt er war.

Gerade als sie wieder einschlafen wollte, hörte sie knarrende Geräusche, wie Schritte im Flur. Ihr Atem wurde schneller.

Sie war sich sicher, dass Schlaf jetzt unmöglich war, und wurde zunehmend ängstlich. Gerade als sie sich zu entspannen begann, hörte Sarah leise, kaum verständliche Stimmen im Zimmer. Sie sprang auf, ihr Herz schlug schneller.

Aus heiterem Himmel spürte sie eine leichte Berührung an ihrem Arm, als hätte sie jemand sanft berührt. Sie keuchte auf und schaltete die Nachttischlampe ein, die den Raum mit Licht durchflutete.