Die Holzfäller dachten, es sei ein ganz normaler Arbeitstag, bis sie diesen Baum fanden und … siehe da, was geschah

Für die Arbeiter der Georgia Kraft Co. begann der Tag wie immer, doch ein Baum veränderte alles und machte ihre Arbeit zu einer fantastischen Entdeckung.

Es geschah 1980. Sieben oder acht Männer trafen kurz nach zehn Uhr morgens an der Baustelle ein. Bis zum Schichtende gab es noch viel zu tun, also machte sich jeder sofort an seine Arbeit. Bis zum Mittagessen lief alles wie gewohnt, doch nach der Pause fiel den Holzfällern ein seltsamer Stamm auf.

Auf den ersten Blick schien etwas im Baum zu stecken. Doch das Mysterium entpuppte sich als viel ungewöhnlicher. Einer der mutigen Männer bückte sich und schaute in die Höhle, zuckte aber sofort mit einem Schrei zurück. Sein Gesicht wurde blass, und nachdem er wieder zu Atem gekommen war, erzählte er den anderen, dass er darin eine Art Kreatur gesehen hatte.

Das Team sah sich verwirrt an – was für ein Tier konnte sich an so einem Ort aufhalten? Ihnen zufolge waren in der Dunkelheit eine lange Schnauze, Pfoten und scharfe Zähne deutlich zu erkennen. Das Holz blockierte das Licht, sodass Details nur schwer zu erkennen waren, doch es ist offensichtlich, dass sich ein Raubtier darin befand.

Der Verwalter, der über den Fund informiert wurde, sagte ihm, er solle sich nicht ablenken lassen und mit dem Fällen des Waldes fortfahren. Doch die Neugier siegte: Wie konnte ein Tier so nah an der Spitze eines hohlen Baumstamms landen?

Die Antwort wurde erst später gefunden. Eine Untersuchung ergab, dass es sich um einen Hund handelte, der einst an diesen Orten lebte. Experten zufolge jagte der Hund um 1960 ein Eichhörnchen oder einen Waschbären, kletterte fast neun Meter hoch in den hohlen Stamm und blieb dort gefangen, ohne entkommen zu können. Er starb dort, und dank der Bedingungen im Bauminneren blieb sein Körper erhalten.

Für die Arbeiter der Georgia Kraft Co. begann der Tag wie immer, doch ein Baum veränderte alles und machte ihre Arbeit zu einer fantastischen Entdeckung.

Es geschah 1980. Sieben oder acht Männer trafen kurz nach zehn Uhr morgens an der Baustelle ein. Bis zum Schichtende gab es noch viel zu tun, also machte sich jeder sofort an seine Arbeit. Bis zum Mittagessen lief alles wie gewohnt, doch nach der Pause fiel den Holzfällern ein seltsamer Stamm auf.

Auf den ersten Blick schien etwas im Baum zu stecken. Doch das Mysterium entpuppte sich als viel ungewöhnlicher. Einer der mutigen Männer bückte sich und schaute in die Höhle, zuckte aber sofort mit einem Schrei zurück. Sein Gesicht wurde blass, und nachdem er wieder zu Atem gekommen war, erzählte er den anderen, dass er darin eine Art Kreatur gesehen hatte.

Das Team sah sich verwirrt an – was für ein Tier konnte sich an so einem Ort aufhalten? Ihnen zufolge waren in der Dunkelheit eine lange Schnauze, Pfoten und scharfe Zähne deutlich zu erkennen. Das Holz blockierte das Licht, sodass Details nur schwer zu erkennen waren, doch es ist offensichtlich, dass sich ein Raubtier darin befand.

Der Verwalter, der über den Fund informiert wurde, sagte ihm, er solle sich nicht ablenken lassen und mit dem Fällen des Waldes fortfahren. Doch die Neugier siegte: Wie konnte ein Tier so nah an der Spitze eines hohlen Baumstamms landen?

Die Antwort wurde erst später gefunden. Eine Untersuchung ergab, dass es sich um einen Hund handelte, der einst an diesen Orten lebte. Experten zufolge jagte der Hund um 1960 ein Eichhörnchen oder einen Waschbären, kletterte fast neun Meter hoch in den hohlen Stamm und blieb dort gefangen, ohne entkommen zu können. Er starb dort, und dank der Bedingungen im Bauminneren blieb sein Körper erhalten.

Es verging mehr als ein Jahr, bis die Wissenschaftler ein Ergebnis vorlegen konnten. Das Tier war zum Zeitpunkt des Todes etwa vier Jahre alt. Mit der Zeit erhielt der Hund den Spitznamen Stuckie und wurde 2002 Teil der Ausstellung des Southern Forest World Museums.

Heute ist die Hundemumie das Hauptausstellungsstück des Museums. Tausende Touristen kommen, um sie zu besichtigen, und Stuckies Bild ziert Souvenirs und Postkarten. Gleichzeitig reißen die Debatten nicht ab: Einige sind der Meinung, das Tier verdiene ein würdiges Begräbnis, andere sind überzeugt, dass Stuckie so in Erinnerung bleibt.

So wurde aus der traurigen Geschichte der Beutejagd ein einzigartiges, weltweit bekanntes Museumsexponat.

Es verging mehr als ein Jahr, bis die Wissenschaftler ein Ergebnis vorlegen konnten. Das Tier war zum Zeitpunkt des Todes etwa vier Jahre alt. Mit der Zeit erhielt der Hund den Spitznamen Stuckie und wurde 2002 Teil der Ausstellung des Southern Forest World Museums.

Heute ist die Hundemumie das Hauptausstellungsstück des Museums. Tausende Touristen kommen, um sie zu besichtigen, und Stuckies Bild ziert Souvenirs und Postkarten. Gleichzeitig reißen die Debatten nicht ab: Einige sind der Meinung, das Tier verdiene ein würdiges Begräbnis, andere sind überzeugt, dass Stuckie so in Erinnerung bleibt.

So wurde aus der traurigen Geschichte der Beutejagd ein einzigartiges, weltweit bekanntes Museumsexponat.