Personen, die sich von einer Coronavirus-Infektion erholt haben, melden nun den Ausbruch einer potenziell lebensbedrohlichen Krankheit.
Die weit verbreitete schwedische Wochenzeitung Svenska Dagbladet verbreitet relevante Informationen.
In einem Artikel der Zeitung heißt es, dass bei einer beträchtlichen Anzahl von Bürgern, die sich von der neuartigen Coronavirus-Krankheit SARS-CoV-2 erholt hatten, später eine als „Post-Covid“ bezeichnete Erkrankung diagnostiziert wurde.
Gleichzeitig wurde bei 90 % dieser Patienten später Asthma diagnostiziert.
Seit Beginn der Pandemie wurde in Schweden bisher bei 30.000 Personen das Post-Covid-Syndrom diagnostiziert.
Wie der Autor des Artikels anmerkt, bestätigt dieser Befund die Ergebnisse einer von Forschern in Südkorea durchgeführten Studie, die vorschlug, dass virale Atemwegsinfektionen den Ausbruch von Asthma auslösen können.