Köln: Evelyn Burdecki ist hübsch und erfolgreich, doch der richtige Mann fehlt ihr. Auch deshalb lag der Kinderwunsch der 37-Jährigen zunächst auf Eis. Doch nun geht es tatsächlich voran.
Evelyn Burdecki (37) wünscht sich sehnlichst Kinder, doch die Suche nach dem richtigen Mann fällt ihr nicht leicht.
Damit ihr Traum vom eigenen Baby nicht nur ein Traum bleibt, hat die berühmte Blondine nun angekündigt, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Das sagte sie im Podcast von Oliver Pocher (47).
„Ich habe den Richtigen noch nicht gefunden. Was, wenn es in fünf Jahren zu spät ist?“, erklärte sie in einem Videocall während der Live-Aufzeichnung der Sendung „Die Pochers“. “Frisch recycelt“ in Dinslaken.
Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin verriet später gegenüber „Bild“ mehr über ihr Vorhaben. „Andere haben Lipgloss in der Tasche, aber ich werde mir bald Eizellen spritzen!“, sagt Evelyn.
Die Halbpolnerin weiß bereits, wie die Prozedur abläuft: „Man spritzt sich die Hormone ins Bauchfett, ähnlich wie Insulin. Das muss man 10 bis 14 Tage lang täglich machen.“
Das Thema Kinderwunsch ist für Evelyn Burdecki sehr belastend.
Die Ex-Bachelor-Kandidatin plant, ihre Eizellen in einer Klinik ihrer Wahl einfrieren zu lassen.
Alle notwendigen Untersuchungen hat sie bereits hinter sich. Den Hormonspritzen und der Eizellentnahme steht also nichts mehr im Wege. Ein genauer Termin in der Düsseldorfer Kinderwunschklinik steht allerdings noch nicht fest.
Evelyn sagt, wenn die Liebe auf sich warten lässt, werde sie die Eizellen erst einmal einfrieren. Das sagt sie in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Sie möchte den Druck reduzieren, weil sie das Gefühl hat, unter Druck zu stehen, ein Kind zu bekommen.
Die Vorstellung, Kinder zu haben, ist für Burdecki eine Herausforderung. Auch, weil sie nicht das Gefühl haben möchte, etwas zu verpassen. Vor etwa einem Jahr erklärte sie: „Als mein Vater noch lebte, sagte er oft, dass er sich unbedingt ein Enkelkind wünscht.“
Doch daraus sollte nichts werden. Ihr Vater Klemens starb Ende 2021 im Alter von 75 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.